3te impfung für wen
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3te Impfung: Wer braucht eine dritte Dosis?
Die Corona-Zahlen steigen wieder. Wer braucht jetzt eine Booster-Impfung - und wie wichtig ist die Grippeschutzimpfung? Um vor allem Ältere und Menschen mit einem schwachen Immunsystem besser vor den neuen Virusvarianten zu schützen, ist das Angebot einer dritten Impfdosis für diese Risikogruppen geplant. Dieser Booster soll eine Erinnerung für bestimmte Teile des Immunsystems hervorrufen, indem Gedächtniszellen und Antikörper erneut mit dem Antigen konfrontiert werden. So lassen sich höhere Antikörperspiegel über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten. An einer Impfung über die Schleimhäute, zum Beispiel in Mund und Nase, arbeiten Forscher zurzeit. Die Schleimhäute verfügen über ein eigenes Immunsystem. Aber um Gedächtniszellen und Antikörper gegen ein Virus zu bilden, müssen sie zunächst mit ihm in Kontakt kommen. Die Immunität entsteht daher vor allem an der Einstichstelle und in Lymphknoten im Körper des Menschen, aber kaum in den Nasenschleimhäuten - und dort sind die Antikörper auch schnell wieder verschwunden.
| 3. Impfstoff: Für wen ist eine weitere Schutzimpfung wichtig? | Sind Sie bei Meine Barmer registriert? Jetzt persönliche und datenschutzsichere Beratung beginnen. |
| Dritte Dosis: Für welche Risikogruppen empfohlen? | Der neue Booster von Biontech ist speziell an die Omikron -Sublinie XBB. Zwar liegt die Sieben-Tage-Inzidenz deutschlandweit aktuell lediglich bei rund 20 CovidFällen wöchentlich pro |
| 3te Impfung: Wem sollte eine weitere Schutzimpfung verabreicht werden? | That's OK! All the content on the site is still viewable, but keep in mind most of the interactive features won't work. |
3. Impfstoff: Für wen ist eine weitere Schutzimpfung wichtig?
That's OK! All the content on the site is still viewable, but keep in mind most of the interactive features won't work. Durch die Entwicklung hochwirksamer Impfstoffe gegen COVID und die breit angelegte Impfkampagne konnte insbesondere die Anzahl schwerer Krankheitsverläufe verringert und besonders vulnerable Personengruppen geschützt werden. Allerdings ist kein Impfstoff frei von Nebenwirkungen. In sehr seltenen Fällen ist es möglich, dass infolge der Impfung so schwerwiegende Nebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen auftreten, dass sie in Einzelfällen zu dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Vor diesem Hintergrund informiert das Bundesministerium für Gesundheit über die wichtigsten Fragen zur COVIDImpfung, Nebenwirkungen von COVIDImpfstoffen und zum Impfschadenrecht. Seit Beginn der COVIDPandemie hat sich das Infektionsgeschehen stark verändert. Derzeit ist davon auszugehen, dass es in ein endemisch-wellenförmiges Geschehen übergeht. Auch scheint eine Infektion mit einer Omikron-Variante im Vergleich zu früheren Virusvarianten seltener zu Long COVID zu führen.
Dritte Dosis: Für welche Risikogruppen empfohlen?
Da er dem Moderna-Vakzin stark ähnelt, könne man davon aber ausgehen, so die Pharmazeutische Zeitung. Beide Hersteller haben ihre mRNA-Impfstoffe seit bereits mehrfach angepasst, um die Wirksamkeit gegen die Corona-Variante Omikron und ihre verschiedenen Sublinien zu erhöhen. Die Europäische Kommission hat zudem einen angepassten Booster des Herstellers Novavax zugelassen. Bei dem Vakzin Nuvaxovid handelt es sich um einen sogenannten proteinbasierten Impfstoff. Neben den beiden mRNA-Impfstoffen von Biontech und Moderna ist das Vakzin von Novavax der dritte auf XBB. Für alle gesunden Menschen zwischen 18 und 59 Jahren reicht laut Stiko derzeit eine sogenannte Grundimmunisierung aus. Das bedeutet, sie sollten mindestens drei "immunologische Ereignisse" durchgemacht haben. Mindestens zwei dieser Ereignisse sollten Impfungen sein, das dritte Ereignis kann eine Corona-Infektion oder eine dritte Impfung sein. Weitere Auffrischungsimpfungen sind laut Stiko für diese Gruppe nicht erforderlich. Die beiden Impfungen gegen das Corona-Virus sollten im Abstand von drei bis sechs Wochen erfolgen.