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Ab Mittwoch, den Wieder müssen Bürgerinnen und Bürger mit einem neuen Regelwerk umgehen, in dem Kürzel wie 2G, 2G plus, 3G und 3G plus vorkommen. Für den schnellen Überblick finden Sie im Folgenden die Erklärung der Begriffe 2G, 2G plus, 3G und 3G plus - und wo die jeweiligen Zugangsbeschränkungen in Bayern Anwendung finden. Was es bedeutet: 2G bedeutet geimpft oder genesen. Als genesen gelten Personen, bei denen die Corona-Infektion mit einem PCR-Test festgestellt wurde. Dieses Testergebnis muss mindestens 28 Tage alt sein und darf aber nicht länger als sechs Monate zurückliegen. Wo es in Bayern gilt: Mit Ausnahme des Handels gilt inzwischen in vielen Bereichen die 2G-Regel - etwa in Hotels, Gaststätten, Bibliotheken, aber auch bei körpernahen Dienstleistungen wie Friseuren und Kosmetik. Dazu in Hochschulen, bei Veranstaltungen von Parteien und Wählervereinigungen sowie in Musik- und Fahrschulen. Ausgenommen von der 2G-Regel sind Kinder bis zu einem Alter von zwölf Jahren und drei Monaten. Auch Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, sind von der Regel ausgenommen. 2g 3g regel bayern

2G-3G-Regel in Bayern: Eine Einführung

Diese Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene hebt Bayern ab sofort ersatzlos auf. Bei privaten Treffen zwischen geimpften und genesenen Personen gibt es damit keine Maximalanzahl mehr. Die Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte bleiben allerdings unverändert. Private Zusammenkünfte, egal ob im privaten oder im öffentlichen Raum, an denen auch Ungeimpfte teilnehmen, sind grundsätzlich nur mit Mitgliedern des eigenen Hausstandes sowie höchstens zwei weiteren Personen eines weiteren Hausstands möglich. In Bayern wird aus 2G plus ab sofort generell 2G — und teilweise sogar 3G. Die 2G plus-Regel kommt damit in Bayern aktuell nicht mehr zum Tragen. In folgenden Bereichen gilt ab sofort nur noch 2G: Öffentliche und private Veranstaltungen in nichtprivaten Räumlichkeiten, Messen, Tagungen, Kongressen, geschlossene Räumlichkeiten der bayerischen Verwaltung der Schlösser, Gärten und Seen, Führungen in geschlossenen Räumen, Schauhöhlen, Besucherbergwerken, Indoorspielplätzen, Spielhallen und -banken, Wettannahmestellen und infektiologisch vergleichbare Bereiche.

Die Auswirkungen der 2G-3G-Regel auf das bayerische Nachtleben Ab Mittwoch, den Wieder müssen Bürgerinnen und Bürger mit einem neuen Regelwerk umgehen, in dem Kürzel wie 2G, 2G plus, 3G und 3G plus vorkommen.
Vergleich der 2G-3G-Regel mit anderen Bundesländern Sie können Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in unserer Datenschutzerklärung widerrufen. Hier finden Sie auch weitere Informationen.
Die Reaktionen der Bevölkerung auf die 2G-3G-Regel in BayernWelche Regeln gelten bei den Gottesdiensten in Kirchen? Wir erklären, ob und wie Gottesdienste in evangelischen Kirchen gefeiert werden können.

Die Auswirkungen der 2G-3G-Regel auf das bayerische Nachtleben

Welche Regeln gelten bei den Gottesdiensten in Kirchen? Wir erklären, ob und wie Gottesdienste in evangelischen Kirchen gefeiert werden können. In Bayern gelten seit Anfang Dezember verschärfte Corona-Regelungen. Auch wenn die vierte Welle langsam abflacht, ist weiter Vorsicht geboten. Deshalb gilt vielerorts 2G Geimpft oder Genesen , 2G plus Geimpft oder Genesen mit Test oder 3G plus Geimpft, Genesen, PCR-Getestet. Was aber bedeutet das für die Gottesdienste in Bayern? Zunächst mal überlässt es der Staat in einem gewissen Rahmen weiter den Kirchen, hier für eigene Regelungen zu sorgen. Die bayerische Landeskirche gibt Empfehlungen heraus, die Umsetzung bleibt aber den jeweiligen Gemeinden vorbehalten. Bei Gottesdiensten bleibt es weiterhin bei der bisherigen Empfehlung der Landeskirche. Die Regelungen der einzelnen Gemeinden fallen unterschiedlich aus. Einige planen die Weihnachtsgottesdienste mit 2G, andere mit 3G, wieder andere mit nichts davon. Details finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der Gemeinden.

Vergleich der 2G-3G-Regel mit anderen Bundesländern

Diese Regelung war bis zum Ebenfalls seit dem In einer Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder am 2. Dezember wurde beschlossen, dass die Länder den Zugang zu Einrichtungen und Veranstaltungen der Kultur- und Freizeitgestaltung Kinos, Theater, Gaststätten etc. Ausgenommen waren Geschäfte des täglichen Bedarfs. Ein vergleichsweise unzuverlässiger Antigen-Schnelltest für Ungeimpfte reichte nicht aus. Bei der 2G-Regel war der Zutritt zu bestimmten Einrichtungen und die Inanspruchnahme bestimmter Dienstleistungen auf Personen beschränkt, die entweder vollständig geimpft oder von COVID genesen waren. Allen ungeimpften Personen wurde der Zutritt verwehrt, unabhängig davon, ob sie ein negatives Ergebnis eines Tests auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorlegen könnten indirekte Impfpflicht. Wie bei der 2G-Regel, zusätzlich mussten Geimpfte und Genesene einen aktuellen negativen Test nachweisen. Die 2G-plus-Regel hatte zum Ziel, Infektionen auch bei Geimpften und Genesenen aufzuspüren.