2 menschen in offenem sportflugzeug
Stand: Kommentare Drucken Teilen. Wie ein Militärsprecher der Demokratischen Republik Kongo am Freitag in Kinshasa sagte, öffnete sich die Rampe der russischen Frachtmaschine des Typs Iljuschin 76 rund 45 Minuten nach dem Start. Nur die russische Besatzung habe das Unglück vom Donnerstagabend überlebt. Informationsminister Kikaya Bin Karubi erklärte der dpa hingegen, nur sieben Soldaten seien bei dem Unfall ums Leben gekommen. Armee und Hilfskräfte suchten den Boden der Unglücksregion bis zum Freitagabend vergeblich nach Körpern ab. Zuvor hatte die kongolesische Regierung im staatlichen Fernsehen verlauten lassen, es habe keine Todesopfer gegeben. Unklar blieb zunächst, wie viele Zivilisten sich unter den Insassen befanden. Der Pilot habe eventuell nach dem plötzlichen Verlust der Ladeluke versucht, die Lage der Iljuschin zu stabilisieren und dabei die Nase der Maschine nach oben gezogen. Hinzu käme, dass die Frachtmaschinen keine fest geschraubten Sitzreihen hätten, die den Menschen Halt bieten könnten.
Zwei Menschen im offenen Sportflugzeug: Abenteuer in den Lüften
Den Berichten zufolge habe es laut eines Augenzeugen einen lauten Knall gegeben, als die Tür geöffnet wurde. Flugbegleiter hätten um Hilfe gerufen und den Verdächtigen zusammen mit anderen Insassen überwältigt, wurde ein anderer Augenzeuge zitiert. Der Mann habe offenbar versucht, aus dem Flugzeug zu springen. Ein Sprecher des Flughafens in der 2,5-Millionen-Einwohner-Stadt im Südosten des Landes teilte lediglich mit, der Vorfall werde derzeit untersucht. Das Flugzeug war den Berichten zufolge von der südlichen Ferieninsel Jeju gekommen. Schlimmer ging ein Flugzeug-Unfall in Spanien aus: Nahe der spanischen Stadt Saragossa stürzte ein Kampfflugzeug ab. Der Pilot rettet sich, wird aber verletzt. Anmerkung der Redaktion: Normalerweise berichten wir nicht über Selbstmorde. Ausnahmen sind nur Fälle, die besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Liebe Leserinnen und Leser, wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt.
| Erlebnisreport: Fliegen mit einem offenen Sportflugzeug | Es sollte ein kurzer Rundflug von Erbach aus werden, als bei einem Sportflugzeug plötzlich der Motor ausfällt. An Bord sind auch drei Kinder. |
| Die Magie des offenen Fliegens: Eine Reise mit zwei Passagieren | Stand: Kommentare Drucken Teilen. |
| Freiheit über den Wolken: Zwei Menschen und ihr Sportflugzeug | Neben den Oldtimern, die dem Quax Verein direkt gehören, gibt es über weitere Oldtimer, die von Quax Mitgliedern betrieben werden. Dabei spannt sich das Feld vom Segelflugzeug bis zum Düsenjäger. |
Erlebnisreport: Fliegen mit einem offenen Sportflugzeug
Es sollte ein kurzer Rundflug von Erbach aus werden, als bei einem Sportflugzeug plötzlich der Motor ausfällt. An Bord sind auch drei Kinder. Alle kommen mit dem Schrecken davon. Ein Sportflugzeug ist am Montagnachmittag auf einer Wiese in Neu-Ulm notgelandet. Die sechs Menschen an Bord blieben laut Polizei unverletzt. Die ehemalige Bundeswehrmaschine vom Typ Do27 war nach Auskunft des Luftsportvereins Erbach Alb-Donau-Kreis gegen 17 Uhr zu einem Rundflug gestartet. An Bord waren neben dem Piloten zwei Erwachsene und drei Kinder. Der jährige Pilot musste eine Wiese beim Neu-Ulmer Stadtteil Reutti ansteuern. Dort konnte er die einmotorige Propellermaschine sicher landen. Er selbst und seine Fluggäste blieben unverletzt. Auch das Flugzeug war unbeschädigt. Die Luftfahrtbehörden wurden informiert. Jetzt muss ermittelt werden, warum der Motor ausfiel. Der 1. Vorsitzende des Luftsportvereins Erbach, Eberhard Sautter, zeigte sich dem SWR gegenüber betroffen von den Vorfall. So etwas habe er bisher nicht erlebt und so etwas wolle man auch nicht erleben.
Die Magie des offenen Fliegens: Eine Reise mit zwei Passagieren
Die D-EKLU wurde als Tropenversion des Storch in Kassel Waldau gebaut. Nach dem Scheitern des Afrikafeldzug gelangte das Flugzeug aber direkt nach Schweden, wo es bis im Einsatz war. Zurück in Deutschland wechselte es mehrfach den Besitzer und wurde von der Stadt Kassel gekauft. Stationiert ist das berühmteste aller Kurzstartflugzeuge in Kassel. Die Fouga Magister ist ein Trainingsflugzeug aus den Anfängen der Bundesluftwaffe. Grosse Berühmtheit erreichte sie in Kustflugstaffeln wie Patrouille de France oder den Red Devils aus Belgien. Die D-IFCC ist das letzte fliegende Exemplar aus deutscher Lizenzproduktion. Durch ihre Robustheit, guten Flugeigenschaften und hoher Zuladung bei kurzen Start und Landestrecken wurde sie schnell als Mädchen für Alles beliebt. Angetrieben von einem PS ASch62 Sternmotor kreist die D-FOKY gerner über Paderborn und Umgebung. Die Pilatus P-3 wurde als zweisitziges Schulflugzeug von dem Schweizer Unternehmen Pilatus Flugzeugwerke AG entwickelt und gefertigt. Es wurden 72 Exemplare für die Schweizer Luftwaffe sowie sechs für Brasilien gebaut.