1.6 ltr dieselmotor von kia
Februar ADAC Urteil Autotest. Nach drei Jahren Bauzeit erhielt der Kia Soul ein Facelift. Es beschränkt sich hauptsächlich auf optische Modifikationen. Zudem wurde der Verbrauch des 1. Durch die hohe Bauform haben die vorderen Passagiere genügend Bewegungsfreiheit. Mit dem drehmomentstarken Dieselmotor können gute Fahrleistungen erreicht werden, der Verbrauch geht mit 5,1 Liter auf Kilometer in Ordnung. Beim ADAC Crashtest erzielte er ein gutes Fünf-Sterne-Ergebnis. Die hier getestete Variante ist ab einem stolzen Preis von über Aufgrund der hohen monatlichen Kosten fällt die Wirtschaftlichkeit entsprechend schlecht aus. Der ausführliche Testbericht zum Kia Soul 1. Laufende Kosten. Das kostet ein Kia Soul 1. Hier finden Sie eine Übersicht aller Autotests aus derselben Baureihengeneration wie das ausgewählte Fahrzeug. Informationen zur Berechung. Hier können Sie sich zu den Rückrufen des Fahrzeuges informieren. Welche Fahrzeuge genau betroffen sind, entnehmen Sie bitte dem Rückruf, da häufig nicht alle Fahrzeuge einer Baureihe betroffen sind.
1.6 ltr Dieselmotor von Kia: Technische Details
Für den Kia Stonic 1. Die Kombination aus relativ kleinem Auto und relativ starkem Diesel sorgt für durchaus dynamische Fahrleistungen. Die gut geführten Gassen des manuellen Sechsgang-Getriebes unterstützen die Freude an der Fortbewegung. Im Rahmen der Richtgeschwindigkeit lassen sich in einem ausgewogenen Verhältnis aus Windgeräuschen, Federungskomfort und Spritdurst Langstrecken locker bezwingen. Fünf Liter Diesel genehmigte sich der Kia Stonic während der ausgiebigen Probefahrten. Das liegt spürbar unter dem PS starken Dreizylinder-Benziner. Dennoch wirkt der Kia Stonic als Diesel ein wenig wie der Partygast, für den erst noch eilig ein Stuhl bereitgestellt werden muss. Der knurrige Diesel und die famosen Fahrleistungen prädestinieren ihn für Langstrecken-Fahrer. Nur: Ist das die Kernzielgruppe dieser Fahrzeuggattung? In Reihe zwei ist das Platzangebot okay, hier erinnert der Stonic aber Sitzriesen an seine Kleinwagenbasis. Das sieht in Verbindung mit den rustikalen Schwelleraufsätzen und den Schürzen an Front und Heck gut aus, schmälert aber den Federungs-Komfort.
| Leistungsstarke 1.6 ltr Dieselmotoren in Kias Modellen | Der kompakte Kia Stonic ist auch mit einem PS starken Dieselmotor lieferbar. Passt der Selbstzünder zum kleinen Crossover aus Korea? |
| Effizienz und Innovation: 1.6 ltr Dieselmotor von Kia | Februar ADAC Urteil Autotest. |
| Der 1.6 ltr Dieselmotor von Kia: Eine Analyse | In Hollywood steht man höchst selten dazu, Kia hingegen hat kein Problem damit: ein Facelift. Die Koreaner geben das Aufpolieren ihres Kompakt-SUV Sportage ganz offen zu und versuchen auch nicht andererseits, es als echte Neuheit zu tarnen. |
Leistungsstarke 1.6 ltr Dieselmotoren in Kias Modellen
Kompakte Diesel-SUV waren doch kürzlich noch schwer angesagt, oder? Der Kia Sportage 1. Gerade ein Jahr ist es her, dass Kia die jüngste Generation des Kia Sportage in Europa einführte. Natürlich schon mit teils elektrifizierten Verbrennungsmotoren und einer ausgeklügelten Elektro-Strategie des Gesamtkonzerns im Rücken. Doch schon zwölf Monate später wirkt das Modell in Kombination mit dem früher so geschätzten Selbstzünder fast schon aus der Zeit gefallen. Nicht weil der Sportage so ein unerfreuliches Auto wäre, im Gegenteil. Doch die Popularität von Diesel-SUV ist, analog zu ihrer Verfügbarkeit, längst kein Selbstläufer mehr. Ja, es gibt ihn noch Immerhin können wir bestätigen, dass der PS starke 1. Darin sind dann — neben Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb — auch zahlreiche Extras wie Dreizonen-Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Ledersitze und Zoll-Aluräder enthalten. Zum Start genügen ein Knopfdruck und ein Dreh am Getriebewählrad, worauf sich der Kia Sportage sanft brummelnd in Bewegung setzt.
Effizienz und Innovation: 1.6 ltr Dieselmotor von Kia
Das gilt besonders für die Sitze: Sie bieten guten Halt und Komfort. Nach oben war nicht immer genug Platz im Sportage, der in der dritten Generation bis zwar bereits schnittig und dynamisch designt war, jedoch mit Kopffreiheit geizte. Heute ist nur noch, ähnlich wie im Ceed, die Oberkante der Windschutzscheibe relativ niedrig. Das ist aber nur für Menschen über 1,90 Meter ein Problemchen, wenn sie ganz vorne an der Ampel stehen, und diese deshalb nicht sehen. Insgesamt glänzt der Kia Sportage vor allem mit SUV-typischen Vorzügen wie leichtem Ein- und Ausstieg, guter Übersicht nach vorne und zur Seite sowie viel Platz im Innenraum. Nicht mehr taufrische Technik erkennt man beim seit gebauten Kia Sportage weiterhin an einigen Stellen, also auch nach dem aktuellen Facelift. Dazu gehört - jedenfallsin der getesteten Basisausstattung "Titan" - der heutzutage schon ungewöhnliche Zündschlüssel, den man doch tatsächlich in ein Zündschloss stecken und zum Starten umdrehen muss, anstatt ihn in der Jackentasche zu behalten und nur einen Startknopf drücken zu müssen.